Die Beziehungen zwischen dem Bruder Friedrichs II., dessen Verdienste erst in den letzten Jahren durch einige Ausstellungen und Buchpublikationen in Erinnerung gebracht wurden, scheinen sich auf gelegentliche Treffen im größeren Kreis beschränkt zu haben. Vom 6. Januar 1764 ist der Bericht über eine Dreikönigsfeier bei Friedrich II. überliefert, zu der sich eine kleine Gesellschaft, bestehend aus Heinrich, den Prinzen von Braunschweig, den Generalen Lentulus und Krockow sowie Pöllnitz und d' Argens zusammen gefunden hatte. Es wurde eine große Pastete aufgetragen, in der ein junges Mädchen steckte, das den Anwesenden vom König gedichtete Verse vortrug.